Über mich

«Es ist nicht wichtig was Du fotografierst, sondern wie Du es fotografierst.» – Andy Bischof

1963 in Winterthur geboren. Schon in der ’80er hatte ich mit den damals marktüblichen Kameras fotografiert, wie bspw. Polaroid oder pocket (Agfamatic). Erst mit einer SONY a58 habe ich 2015 meine Leidenschaft zur Fotografie entdeckt. Überwiegend habe ich mir die Fotografie durch «learning by doing» selbst beigebracht. In der Anfangszeit war mir das Internet und div. Fachbücher eine sehr grosse Hilfe – sind es heute noch. Auch die geerbte Analogkamera meines Opas, eine Praktica LTL 3, half mir bei ihrer Nutzung die Regeln der Fotografie besser zu verstehen. Ich experimentiere auch leidenschaftlich gerne mit der Kamera und lerne so immer wieder Neues dazu. Das gemachte Bild muss mich bei dessen Betrachtung berühren, weil ich mein stärkster “Kritiker” bin. Erst wenn das Fotos mich emotional berührt, ist es ein gutes Foto.

Im Fokus meines Schaffens steht der Prozess, die Arbeit mit der Kamera. Die Kamera ist mein Werkzeug, so wie Hammer und Meissel eines Bildhauers. Meine Fotos sind zeitlos. Ich verleihe meinen Motiven eine neue Identität und dem Betrachter eine andere Perspektive. Was in meinem Sinne ist und meiner Denkart entspricht, um auch einem 0815-Motiv das gewisse Etwas zu geben.

Ich bin kein wirklicher spezifisch-orientierter Fotoschaffender, wie bspw. ein klarer Tier- oder Naturfotograf. Ich mag einfach Strassenfotografien was Menschen wegwerfen oder liegenlassen oder Erschaffenes. Ich suche auch Orte extra dafür auf, von dort ich gerne Fotos machen will. Das kann bspw. auch ein Zoo, eine Stadt, nur ein Dorf, ein See oder auch ein Wald sein. Sehr gerne mag ich jedoch Orte wo Häuser und/oder Fabriken als “Ruine” leer und verlassen dastehen, sogenannte «Lost Place», diese in geschichtlichen Details zu fotografieren.

 

#Fotowerkzeug für alle Arten meiner Fotografien (aktuell)
– Nikon Z 5/7II
– NIKKOR Zoom- und Festbrennweiteobjektiv

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